Die Vermittlungsplattform datenschutzengel.de zahlt pro eingsandte E-Mail bis zu 250,00 Euro.

Voraussetzung: Bei der E-Mail muss es sich zwingend um Spam handeln. Rechtlich anerkannte Spams. Ein lukratives Geschäft für automatisiertes Massenabmahnen?
http://de.wie-ich.com/?q=brennen-bei-datenschutzengel-die-fluegel

Ein Unternehmen aus Bonn hatte das Serviceangebot genutzt. Dieser leitete eine Presseanfrage eines Journalisten an die Plattform weiter und erhielt laut eigener Aussage ein Vermittlungsangebot. Somit mutmaßlich auch eine Auszahlung in Höhe von mindestens 250,00 Euro. Daraufhin meldete sich im Februar 2025 eine Inkassokanzlei mit einer Forderung welche auf Basis eines "Datenschutzverstoßvorwurfes" fusste. Der Abmahner ruderte zurück und entzog binnen 24 Stunden jener von Datenschutzengel vermittelten Inkassokanzlei seinen Inkassoauftrag.

Was war passiert? Wurde eine Schwachstelle bei Datenschutzengel entdeckt? Kann diese Schwachstelle durch organsiertes systematisches Abmahnen ausgenutzt werden und wer trägt dem Ganzen Rechnung wenn aufgrund der rechtlichen Schwachstelle beim Einsender der E-Mails wirtschaftliche Schäden entstehen?

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